l.o.s.t.i.n.m.y.t.h.o.u.g.h.t.s.

Ich schaue aus dem Fenster, doch was ich sehe ist einfach nur zum kotzen. Es regnet und regnet und regnet. Mittlerweile ist es total kalt. Zumindest viel zu kalt für mich. Jeder weiß, das ich Sommer liebe, im Herbst zwischen Melancholie und Depressionen schwanke und im Winter verzweifelt am Gedanken an eine heile Welt klammere. Im Augenblick versuche ich in die Realität zurück zukehren. Ich träume vor mich hin, sitze stundenlang an einem Fleck und bewege mich nur, wenn ich Durst habe. Vermutlich bin und bleibe ich einfach eine Traumtänzerin. . . aber was bleibt uns denn, wenn wir keine Träume hätten? Graues Alltagsleben.
Zumindest bin ich aus dem tiefen Schlaf erwacht, der mich dazu verleitet hat einen ganzen Monat lang nicht zu bloggen. Dumm, denn das hier ist mein Traum. Und an Dingen die einen sehr glücklich machen, sollte man festhalten.♥